Mein Weg ins Malerhandwerk war kein klassischer. Ich habe ursprünglich als Rettungsassistent gearbeitet – ein Beruf, in dem man Verantwortung trägt, schnell reagieren muss und Menschen helfen will. Doch mit der Zeit habe ich gemerkt, dass meine wahre Leidenschaft woanders liegt: im Gestalten, im Schaffen, im Handwerk.
Ich wollte etwas mit den Händen erschaffen, das bleibt – und das Menschen ein gutes Gefühl gibt, wenn sie ihren Raum betreten. Also habe ich mich entschieden, Maler zu werden. Meine Ausbildung habe ich in anderthalb Jahren abgeschlossen, normalerweise dauert sie doppelt so lange. Kurz darauf folgte der Meisterbrief – und damit die Grundlage für das, was ich heute mit voller Überzeugung mache.